2010 hab ich einen Ruheplatz unter meinem Apfelbaum gemacht. Kreisrund und mit Granitwürfel umgeben. Darauf eine Bank zum Ausruhen, wenn sich Zeit findet.
Das helle Holz schaut macht sich wirklich gut. Leider bleibts nicht soNun läßt sich die Abendsonne gut genießen
Leider war der Belag aus Fichtenholz nicht sehr Widerstandsfähig, ebenso musste ich 2012 die Bank schon austauschen.
Wird eine Bank aus Lärchenholz der Witterung länger widerstehen?
Wie es eben bei liegenden Holz eben ist, es verwittert. Somit wurde ein Ersatz des Belages notwendig.
Rohe Gewalt
Der morsche Belag hat keine Chance, die Schrauben halten kaum nochLange hat’s nicht gebraucht. Das morsche Holz taugt grad noch so für den Ofen
Lasstet die Spiele beginnen
Dieses mal habe ich Hartholz verwendet – 42mm Eichenpfosten sind das Ausgangsmaterial.
Ein mittlerer Stapel Pfosten ist schon notwendigAus einem brauchbaren Teilstück des alten Bodens habe ich ein Lehre gemacht, damit ich das Format auf die Eichenpfosten übertragen kann.Ja, es waren rund 70m Längsschnitt mit der Bandsäge notwendig, um alle 24 Teilstücke zu schneiden.Da stehen sie nun und sind bereit für die Hobelmaschine. Btw, das ist der erste größere Einsatz der gebrauchten Neuanschaffung.Eine Seite und die Kanten abrichten …… dann auf die gleiche Dicke bringen.Fertig mit Hobeln …… aber die Kante entschärfen
Zusammenbau, endlich
Der Stapel ist nun bereit für den Zusammenbau des neuen Deck’sDa braucht’s schon eine große Arbeitsfläche. Die alten Türen sind immer noch brauchbare UnterlagenErste Anprobe, aber noch ohne saubere Abstände der TeilstückeAlles hat ein Ende, auch die SchraubereiMan, das Teil hat ordentlich Gewicht, mit tragen geht da gar nichts. Rollen wird die Lösung sein
Einbau des neuen Deck’s
Unter dem Apfelbaum braucht die Scheibe nur noch eingepasst werden. Eigentlich sollte sie reinpassen, aber ich hab’s zu knapp bemessen. Die Stichsäge macht’s wieder gutWoodShapes – Kunstdrechseln / Handcraftet objects
Nach der Fertigstellung kann ich nur sagen, schaut wieder super aus!
